Wenn Sie einen Finanzplan für den Kauf einer Plekmaschine aufstellen, ist es wichtig, dass Sie den sog. TCO – also die Gesamtbetriebskosten – mit berücksichtigen. Das lässt sich leicht auf der Basis der aktuellen Plek-Preisliste kalkulieren. Folgende Kostenpunkte sollten dabei beachtet werden:
- Kaufkosten der Maschine, plus Installations-, Trainings- und Transportkosten.
Nehmen Sie den Grundpreis der Plekmaschine und fügen Sie die Kosten der Installation, des Trainings und des Transport hinzu. Normalerweise sind diese Faktoren bei jedem Kostenvoranschlag mit inbegriffen. - Kosten von Software-Add-Ons
Software-Add-Ons können einfach gekauft werden, oder auch auf Abonnement-Basis (Subscription) gemietet werden. Falls Sie zusätzliche Hardware brauchen, wie z.B. einen „On-Instrument STS (Saitenspannungsimulator), sollten Sie den Posten auch mit in Ihre Berechnung aufnehmen. - Servicekosten
Wir empfehlen Ihnen einen unserer Servicepläne, um Servicekosten auf ein Minimum zu reduzieren. Falls Sie sich stattdessen für Service-On-Demand (vertragsfreien Service auf Anfrage) entscheiden, sind beispielsweise Software-Updates und Support recommend um einiges teuerer. - Fräserschärfung
Die Häufigkeit der Fräserschärfung hängt von der Anzahl der bearbeiteten Instrumente ab, sowie von einigen anderen Faktoren. Es lohnt sich, ein bis zwei Schärfungen pro Jahr mit einzuplanen. - Wartungskosten
Die Plekmaschine wird standardmäßig mit einer 2-jährigen Garantie ausgeliefert. Wir empfehlen, dass Sie 2 Jahre später eine Wartung durchführen lassen, und danach alle 4 Jahre. Sie sollten also die Wartung miteinplanen, sowie Reise- und Unterbringungskosten für den Techniker.